Doch das Messer sieht man nicht
                  
                        Titel:    Doch das Messer sieht man nicht
                                                Autor:    I.L. Callis
                        Erschienen:    Emons
                        Seiten:    348
                        Preis:    17,00 €
                      
Ein exzellent geschriebener Krimi aus den goldenen 20ger Jahren in Berlin. Für meinen Geschmack besser und spannender als Kutscher.
…und das sagt der Verlag dazu:
Berlin, 1927: Anaïs Maar ist jung und schwarz, boxt und schreibt für ein Boulevardblatt. Als sie über eine Reihe von Prostituiertenmorden berichten soll, wittert sie ihre langersehnte Chance auf Anerkennung. Währenddessen tanzen die Berliner auf dem Vulkan – Luxus, Spekulation und nächtliche Exzesse stehen Arbeitslosigkeit, Inflation und menschlichem Elend gegenüber. Anaïs kämpft nicht nur gegen den »Ripper von Berlin«, sondern auch mit den gefährlichen Vorzeichen eines dramatischen Epochenwandels.