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Alles, was wir nicht erinnern

Titel:    Alles, was wir nicht erinnern
Untertitel:
    Zu Fuß auf dem Fluchtweg meines Vaters
Autor:    Christiane Hoffmann
Erschienen:    C.H.Beck
Seiten:    279
Preis:    22,00 €

Ein Buch für eine ganze Generation von Kriegsenkeln, nicht nur für die, deren Eltern geflüchtet sind. Sehr berührend und informativ zugleich.

Empfohlen von: Dagmar von Lampe aktualisiert am: 03.09.2022

…und das sagt der Verlag dazu:

«Zu Fuß?» «Zu Fuß.» «Allein?» «Allein.» Christiane Hoffmanns Vater floh Anfang 1945 aus Schlesien. 75 Jahre später geht die Tochter denselben Weg, 550 Kilometer nach Westen. Sie kämpft sich durch Hagelstürme und sumpfige Wälder. Sie sitzt in Kirchen, Küchen und guten Stuben. Sie führt Gespräche – mit anderen Menschen und mit sich selbst. Sie sucht nach der Geschichte und ihren Narben. Ein sehr persönliches, literarisches Buch über Flucht und Heimat, über die Schrecken des Krieges und über das, was wir verdrängen, um zu überleben.«Zu Fuß?» «Zu Fuß.» «Allein?» «Allein.» Christiane Hoffmanns Vater floh Anfang 1945 aus Schlesien. 75 Jahre später geht die Tochter denselben Weg, 550 Kilometer nach Westen. Sie kämpft sich durch Hagelstürme und sumpfige Wälder. Sie sitzt in Kirchen, Küchen und guten Stuben. Sie führt Gespräche – mit anderen Menschen und mit sich selbst. Sie sucht nach der Geschichte und ihren Narben. Ein sehr persönliches, literarisches Buch über Flucht und Heimat, über die Schrecken des Krieges und über das, was wir verdrängen, um zu überleben.